Nurofen® Schmelztabletten Lemon 200 mg - Verhilft zu einer schnellen Linderung bei Kopf-, Regel- oder Zahnschmerzen.
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Schnelle Linderung bei z. B. Kopf-, Regel-, oder Zahnschmerzen zergeht auf der Zunge. Die Nurofen(R) 200mg Schmelztabletten Lemon mit dem Geschmack der Zitrone ermöglichen - speziell Jugendlichen - schnelle Linderung bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber. Die Schmelztablette zergeht schnell auf der Zunge. Sie können ohne Wasser eingenommen werden.
Darreichungsform
Schmelztabletten
Anwendung
Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen. Fieber Nurofen ist indiziert für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren.
Dosierung
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Anfangsdosis 200 mg bis 400 mg Ibuprofen, danach, falls erforderlich, 200 mg bis 400 mg Ibuprofen alle 4-6 Stunden. Innerhalb einer Periode von 24 Stunden darf die Gesamtdosis 1200 mg Ibuprofen nicht überschreiten. Ältere Personen: Keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Inhaltsstoffe
Jede Schmelztablette enthält 200 mg Ibuprofen.
Stück: | 12 |
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Geschmack: | Zitrone |
Arzneimittel: | Ja |
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Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Tablette auf die Zunge legen, zergehen lassen und schlucken. |
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Anwendungsgebiet: | Symptomatisch bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. |
Dosierung: |
Personen ab 12 Jahren: Initial 1-2 Tabletten, ev. alle 4-6 Stunden wiederholen. MTD 6 Tabletten ( = 1200 mg). Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Nichtsteroidales Antiphlogistikum. |
Gegenanzeigen: |
Akute Magen/Darm-Ulcera, Blutungen oder Perforationen oder in Anamnese, Analgetika-Asthma, aktive Blutungen, ungeklärte Blutbildungsstörungen, starke Dehydrierung, schwere Herz-, Leber- oder Niereninsuffizienz. Kinder unter 12 Jahren. |
Nebenwirkungen: | Überempfindlichkeitsreaktionen, Magen/Darm (abdominale Schmerzen, Blutungen, Ulzera, Perforation), ZNS (Kopfschmerzen, Sehstörungen) aseptische Meningitis, (schwere) Hautreaktionen (sehr selten Lyell-, Stevens-Johnson-Syndrom, AGEP), Niereninsuffizienz, Ödeme, Herzinsuffizienz, Verschlimmerung einer Colitis/M.Crohn. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: |
Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Porphyrie, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Lupus erythematodes, Mischkollagenosen, nach größeren chirurgischen Eingriffen. Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten. |
Wechselwirkungen: |
ASS und andere NSARs vermeiden. Vorsicht: Verstärkung: Gerinnungshemmer, Kortikoide (Blutungsrisiko), Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, SSRIs, kaliumsparende Diuretika, Alkohol. Verminderung: Diuretika, andere Antihypertensiva (Vorsicht bei Nierenschäden). Ciclosporin, Tacrolimus (Nephrotoxizität). Chinolone, Mifepriston, Zidovudin, starke CYP2C9-Hemmer. WW mit vielen anderen Arzneimitteln möglich. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. In der Stillzeit kurzfristige Anwendung möglich. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
Stillzeithinweise
Stillen nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
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Stillen unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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Alkoholeinnahme vermeiden |