Magnesiocard® 7,5 mmol Brausetabletten werden zur Behandlung von Magnesiummangelzuständen angewendet. Diese können z.B. Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (wie neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) sein.
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Produktvorteile Magnesiocard® Brausetabletten 7,5 mmol
- Magnesiocard® Arzneimittel; empfohlen bei Magnesiummangel
- Präparat mit spezieller, patentierter Magnesiumverbindung (Magnesiumaspartat-hydrochlorid)
- Sehr gute Aufnahme im Körper
- Individuell dosierbar: kleine Mengen - auch mehrmals täglich eingenommen - kann der Körper besser aufnehmen als große Einmal-Dosierungen.
Darreichungsform
Anwendung
- Jugendliche über 14 Jahre: 1 Brausetablette 1-2 mal täglich (entsprechend 182,3-364,6 mg Magnesium).
- Kinder von 10-14 Jahren: 1 Brausetablette 1mal täglich (entsprechend 182,3 mg Magnesium).
- Kinder von 4-9 Jahren sollten niedriger dosierte Darreichungsformen von Magnesiocard® erhalten.
- Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
- Magnesiocard® 7,5 mmol sollte vor dem Essen eingenommen werden, da sich dadurch die Aufnahme vom Magen‒Darmkanal in den Blutkreislauf verbessert.
Inhaltsstoffe
Glutenfrei: | Ja |
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Laktosefrei: | Ja |
Zuckerfrei: | Ja |
Stück: | 20 |
Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Tablette in einem Glas Wasser auflösen und vor den Mahlzeiten trinken. |
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Anwendungsgebiet: | Prophylaxe und Behandlung eines Magnesiummangels. |
Dosierung: |
Personen über 14 Jahren: 2mal tgl. 1 Brausetablette. Personen von 10-14 Jahren: 1mal tgl. 1 Brausetablette. Kinder von 4-9 Jahren: niedriger dosierte Darreichungsform anwenden. Bei Kindern unter 4 Jahren nicht anwenden. Niereninsuffizienz: bei GFR <30 ml/min nicht anwenden. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Mineralstoff zur Substiution. |
Gegenanzeigen: | Schwere Nierenschäden (GFR < 30 ml/min), Exsikkose. |
Nebenwirkungen: | Weiche Stühle, Durchfall. Müdigkeit (bei hohen Dosen). |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei leichten bis mittelschweren Nierenschäden (Elektrolythaushalt engmaschig überwachen). |
Wechselwirkungen: |
2-3 Std Abstand zu Tetrazyklinen, Natriumfluorid (Resorption). Dosisanpassung bei Mg-Mangel verstärkenden Arzneimittel (z.B. Diuretika, PPIs, Cisplatin, Aminoglykoside, Ciclosporin A, Cetuximab, Erlotinib). |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Anwendung möglich. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung erlaubt |
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Stillzeithinweise
Stillen erlaubt |
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Piktogramme
Einnahme vor der Mahlzeit |
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