Fentrinol® Nasentropfen - Fördern die Abschwellung der Nasenschleimhäute und erleichtern das Durchatmen bei Schnupfen oder Allergien.
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Fentrinol Nasentropfen bewirken eine Abschwellung der Nasenschleimhaut. Dadurch kommt es zu einer Verminderung der Sekretion. Fentrinol Nasentropfen werden bei akutem, chronischem und allergisch bedingtem Schnupfen eingesetzt.
Darreichungsform
Tropfen
Anwendung
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:
- Bei Kindern über 3 Jahre und Jugendlichen bis 18 Jahre: 2 – 6-mal täglich 2 – 3 Tropfen in jedes Nasenloch.
- Eine Anwendung bei Kindern unter 3 Jahren wird nicht empfohlen.
Bei Erwachsenen:
- 4 – 6-mal täglich 3 – 5 Tropfen in jedes Nasenloch.
Fentrinol Nasentropfen sind zur direkten Anwendung auf der Nasenschleimhaut bestimmt. Bei zurück geneigtem Kopf wird die notwendige Menge in die (durch Schnäuzen) gereinigten Nasenöffnungen eingeträufelt. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jedes Fläschchen immer nur von einem Patienten verwendet werden sollte.
Die Anwendungsdauer ist in Abhängigkeit vom Beschwerdebild möglichst kurz zu halten; sie darf bei ununterbrochener Anwendung einen Zeitraum von 7 – 10 Tagen nicht überschreiten.
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist: Amidephrin-Mesylat. 1 ml (= 25 Tropfen) enthält: 1,0 mg Amidephrin-Mesylat.
Die sonstigen Bestandteile sind: N-Cetylpyridiniumchlorid (als Konservierungsmittel) Natriumdihydrogenphosphat (zur pH-Einstellung), Natriummonohydrogenphosphat (zur pH-Einstellung), Sorbit, Gereinigtes Wasser.
ML: | 12 |
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Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Bei zurückgelegtem Kopf notwendige Menge in die gereinigten Nasenöffnungen einträufeln. |
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Anwendungsgebiet: | Rhinitis acuta, chronica, vasomotorica, allergica. |
Dosierung: |
Erwachsene: 4-6mal tgl. 3-5 Tropfen in jedes Nasenloch. Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche: 2-6mal tgl. 2-3 Tropfen in jedes Nasenloch. Für Kinder unter 3 Jahren nicht empfohlen. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Alpha-Sympathomimetikum. |
Gegenanzeigen: |
Rhinitis sicca, Rhinitis atrophicans, nach transnasalen/transoralen chirurgischen Eingriffen mit Freilegung der Dura mater. |
Gewöhnungseffekte: | Max. 7-10 Tage anwenden. Schwellung der Nasenschleimhaut nach Absetzen (Rebound Phänomen, Rhinitis medicamentosa), Bei chronischem Gebrauch Toleranz und Schädigung der Nasenschleimhaut möglich. |
Nebenwirkungen: | Angstzustände, Unruhe, Tremor Schweißausbruch, Blässe, Hyperglykämie, Hypokaliämie, Herzerkrankungen. Bei Kindern unter 3 Jahren Kreislaufstörungen und Atemdepression. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: |
Nicht anwenden bei akuten Episoden von tachykarden Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris. Besondere Vorsicht bei koronarer Herzkrankheit, Hypertonie, Aneurysmen, Diabetes mellitus, Hyperthyreose, Phäochromozytom, Prostatahyperplasie. |
Wechselwirkungen: |
MAO-Hemmer kontraindiziert (14 Tage Abstand). Gleichzeitige Anwendung anderer nasal applizierbarer Pharmaka vermeiden. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Strenge Nutzen/Risiko-Abwägung. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung erlaubt |
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Stillzeithinweise
Stillen erlaubt |
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Piktogramme
Bedingt bei KadersportlerInnen verboten, hier sind spezielle Regeln zu beachten. |
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