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Otrivin® Menthol 0,1%-Nasenspray, 15 ML

Produktinformationen "Otrivin® Menthol 0,1%-Nasenspray"

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Otrivin® Menthol 0,1 % - Nasenspray ist ein rezeptfreies Arzneimittel und wird bei Schnupfen verschiedener Art bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen angewendet. Wirkt schnell und bis zu 12 Stunden, mit Menthol besonders für den Tag geeignet.

Otrivin enthält den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid. Es befreit schnell die verstopfte Nase und erleichtert den Sekretabfluss; dies bewirkt ein freies Atmen durch die Nase. Otrivin wird zur Behandlung von verstopfter Nase durch Erkältungen, Heuschnupfen, allergischem Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündung angewendet. 

Die Wirkung von Otrivin beginnt innerhalb von 2 Minuten und hält bis zu 12 Stunden lang an. Die Aromastoffe Menthol und Eucalyptol (= Cineol) wirken kühlend und erleichtern zusätzlich die Nasenatmung besonders während der Nacht. 

Wenn Sie sich nach 1 Woche nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Vorteile

  • Befreit deine Nase in 2 Minuten und bis zu 12 Stunden
  • Mit dem Frische-Kick aus Menthol
  • Ab 12 Jahren


Darreichungsform

Nasenspray

Anwendung

  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1-mal, höchstens aber 3-mal täglich 1 – 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch. Letzte Anwendung am Abend, im Allgemeinen kurz vor dem Schlafengehen. Im Allgemeinen ist zwischen zwei Anwendungen ein Abstand von mindestens 8 Stunden einzuhalten. Bei Jugendlichen bis 14 Jahren ist die Anwendung durch Eltern bzw. Erwachsene zu überwachen.
  • Kinder und Jugendliche: Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray darf nicht bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
  • Dauer der Anwendung: Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Nach 1-wöchiger Behandlung muss eine mehrtägige Pause eingelegt werden.
  • Art der Anwendung: Zur nasalen Anwendung. Vor der Anwendung gründliche Reinigung der Nase (Schnäuzen). Vor der ersten Anwendung des Dosiersprays: Schutzkappe abnehmen und den weißen Aufsatz mehrmals herunterdrücken, bis der erste Sprühstoß erfolgt. Der Spray ist nun für jede weitere Anwendung gebrauchsfertig. Sprühöffnung in ein Nasenloch einführen und pumpen (den Sprühansatz wieder zurückziehen, bevor man mit dem Druck nachlässt). Während des Sprühvorganges leicht durch die Nase einatmen. Schutzkappe wieder aufsetzen.
Inhaltsstoffe

  1. Der Wirkstoff ist: Xylometazolinhydrochlorid. 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid.
  2. Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Cineol, Menthol, NatriumdihydrogenphosphatDihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumchlorid, Natriumedetat-Dihydrat, Sorbitol, Macrogolglycerolhydroxystearat, gereinigtes Wasser. 1 Sprühstoß = 0,07 ml Lösung.
ML: 15
Arzneimittel: Ja
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1 Bewertung

27. Februar 2023 11:29

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Macht die Nase frei

leichter Menthol Geschmack. Macht ruckzuck die Nase frei.

Warnhinweise - Otrivin® Menthol 0,1%-Nasenspray

Anwendungshinweise

Art der Anwendung: Nasal.
Anwendungsgebiet: Schnupfen, Affektionen der Nasennebenhöhlen.
Dosierung: Personen ab 12 Jahren: 1 (bis max. 3)mal tgl. 1-2 Sprühstöße in jedes
Nasenloch.
Eigenschaften und Wirksamkeit: Vasokonstriktor (Sympathomimetikum).
Gegenanzeigen: Rhinitis sicca, Rhinitis atrophicans, Status nach Freilegung der Dura
mater, Engwinkelglaukom, Asthma bronchiale.
Gewöhnungseffekte: Bei längerer Anwendung und Überdosierung Rhinitis medicamentosa, Rhinitis
sicca (Schleimhautatrophie), Rebound Effekt möglich.
Nebenwirkungen: Lokale Reaktionen, trockene Nasenschleimhaut, Kopfschmerzen, Allergien,
selten Herz. Bei Überdosierung ZNS-Stimulation, wechselnd mit ZNS- und
kardiovaskulärer Dämpfung.
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Nicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Hypertonie, Koronarinsuffizienz, QT-Syndrom, Hyperthyreose, Diabetes, Porphyrie, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom. Auf posteriore reversible Enzephalopathie/reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom achten.
Wechselwirkungen: Antidepressiva, MAO-Hemmer verstärkend (14 Tage Abstand). Beta-Blocker
(Bronchokonstriktion, Hypertension).
Schwangerschaft und Stillperiode: Nicht anwenden.

Schwangerschaftshinweise

Anwendung verboten

Stillzeithinweise

Stillen verboten

Piktogramme

Vorsicht Diabetiker
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