Heilpflanzen: Leinsamen

Sie helfen bei Verstopfung, Sodbrennen und Magenschleimhautentzündung.

Leinsamen enthalten Ballaststoffe und regen auf sanfte Weise die Darmtätigkeit an. Deshalb eignen sie sich besonders als mildes Abführmittel bei Verstopfung. Als sinnvoll werden Leinsamen auch bei durch Abführmittelmissbrauch geschädigtem Darm und bei Reizdarm angesehen.

Man kann Leinsamen über einen längeren Zeitraum einnehmen. Die empfohlene Tagesdosierung liegt bei zwei- bis dreimal täglich ein bis zwei Esslöffel ganze Leinsamen mit einem Glas Wasser. Idealerweise nimmt man diese zwischen den Mahlzeiten ein. Der Wirkeintritt erfolgt nach zwei bis drei Tagen.

Davon abgesehen eignen sich Leinsamen auch bei Sodbrennen und Magenschleimhautentzündung. Dafür muss man sie aber zuerst in Wasser quellen lassen und dann einnehmen.

Anwendungstipps:
  • Leinsamen können über einen längeren Zeitraum eingenommen werden und sind im Rahmen der empfohlenen Tagesdosis sehr gut verträglich.
  • In seltenen Fällen kann die Einnahme zu Blähungen führen. In diesem Fall kann man auf die sehr ähnlich wirkenden Flohsamen ausweichen.
  • Achten Sie bei der Einnahme auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, etwa im Verhältnis 1:10.
  • Die empfohlene Tagesdosierung liegt bei zwei- bis dreimal täglich ein bis zwei Esslöffel ganze Leinsamen mit einem Glas Wasser. Am besten nimmt man diese zwischen den Mahlzeiten ein. Der Wirkeintritt erfolgt nach zwei bis drei Tagen.
  • Eine sehr einfache Möglichkeit bieten auch die bereits geschroteten Leinsamen, die man in weiche Speisen einarbeiten kann. Aufgrund des Leinöls, das in diesem Fall sehr schnell ranzig wird, sollte Leinsamenschrot jede Woche erneuert werden.

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