Squamasol® Gel - Ist ein Keratolytikum (Schälmittel) zur Behandlung von Erkrankungen der Kopfhaut wie zum Beispiel Schuppenflechte.
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Darreichungsform
Anwendung
- Squamasol® - Gel wird dünn direkt auf die trockene oder leicht angefeuchtete Kopfhaut aufgetragen, wobei das Haar gegebenenfalls vorher gescheitelt wird. Anschließend wird das Gel leicht einmassiert. Nach dem Auftragen und Einmassieren sollten Sie lhre Hände gründlich abspülen.
- Lassen Sie das Gel so lange einwirken, wie es in der Gebrauchsinformation empfohlen ist oder lhnen ein Arzt empfohlen hat.
- Nach der vorgesehenen Einwirkzeit wird das Gel mit Wasser gründlich von der Kopfhaut und aus den Haaren ausgespült. Dabei ist darauf zu achten, dass das Waschwasser nicht in die Augen gelangt. Eine anschließende Haarwäsche nach der Behandlung ist meist nicht erforderlich. Bei Bedarf kann jedoch ein mildes Shampoo verwendet werden.
Inhaltsstoffe
Gramm: | 100 |
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Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Auf die Kopfhaut auftragen und leicht einmassieren (10 g Gel für gesamte Kopfhaut). Einwirkdauer 10-30 Minuten, dann mit warmem Wasser ausspülen. |
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Anwendungsgebiet: | Zur Lösung von Borken und Schuppen bei Kopfhauterkrankungen wie Psoriasis capitis, Dermatitis seborrhoides capitis, Pityriasis sicca. |
Dosierung: |
Personen ab 12 Jahren: 2-3mal wöchentlich dünn auf die Kopfhaut auftragen und leicht einmassieren. Bei sehr starken Borken und Schuppen initial täglich anwenden. Therapie über 3-4 Wochen kurmäßig, dann 1mal alle 1-2 Wochen. MTD 20 g Lösung nicht länger als 1 Woche anwenden. Nicht für Kinder. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Keratolytisch. |
Gegenanzeigen: | Kinder unter 12 Jahren, Nierenschäden, geschädigte Haut. |
Nebenwirkungen: | Überempfindlichkeit, lokale Reizung, bei Langzeitgabe Hautveränderungen. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: |
Augenkontakt (auch beim Ausspülen) vermeiden; Dauerwelle oder Färbung nicht am selben Tag durchführen. |
Wechselwirkungen: |
Nicht mit anderen auf der Kopfhaut verabreichten Arzneimitteln kombinieren. Salizylsäure ist mit vielen Stoffen inkompatibel. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Strenge Indikationsstellung im 1. und 2. Trimenon (Kurzzeitig und niedrig dosieren). Gegenanzeige im 3. Trimenon. In der Stillzeit vermeiden. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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