Die Mexaratio 500 mg Zäpfchen sind ein Arzneimittel mit dem schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol. Zur Einnahme bei Fieber und Schmerzen, wie Regelschmerzen, Kopfschmerzen oder Zahnschmerzen.
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- Leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen)
- Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
Darreichungsform
Anwendung
- Kinder ab dem vollendeten 8. Lebensjahr bis zum vollendeten 12. Lebensjahr (26-43 kg Körpergewicht): 1 - 3 mal täglich 1 Zäpfchen.
- Kinder unter 8 Jahren: Mexaratio 500 mg-Zäpfchen dürfen nicht an Kinder unter 8 Jahren oder unter 26 kg Körpergewicht verabreicht werden. Für sie steht Mexalen in anderen Darreichungsformen bzw. mit geeignetem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
- Jugendliche und Erwachsene: Paracetamol steht für diese Patientengruppen in geeigneten anderen Darreichungsformen von Mexalen zur Verfügung. Lassen Sie sich bitte diesbezüglich von Ihren Arzt oder Apotheker beraten.
- Art der Anwendung: Zäpfchen in den After einführen. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Anwendungen soll mindestens 6 Stunden betragen.
- Dauer der Anwendung: Die Anwendungsdauer soll auf die Erkrankungsdauer beschränkt werden. Falls die Beschwerden länger als 3 Tage anhalten, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Inhaltsstoffe
- Was Mexaratio 500 mg-Zäpfchen enthalten - Der Wirkstoff ist: Paracetamol 1 Zäpfchen enthält 500 mg Paracetamol.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Sojalecithin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hartfett (Witepsol H 12).
| Stück: | 6 |
|---|---|
| Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
| Art der Anwendung: | In den After einführen. |
|---|---|
| Anwendungsgebiet: | Schmerz- und Fieberzustände. |
| Dosierung: |
Kinder von 8-12 Jahren (26-43 kg KG): 1-3mal tgl. 1 Zäpfchen. Für Kinder unter 8 Jahren bzw. unter 26 kg KG stehen niedriger dosierte Formulierungen zur Verfügung. |
| Eigenschaften und Wirksamkeit: | Analgetisch, antipyretisch; Resorptionsrate nach rektaler Applikation 68-88%. |
| Gegenanzeigen: | Schwere Leberschäden, genetischer Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus. |
| Nebenwirkungen: | Knochenmark, Analgetika-Asthma, Überempfindlichkeit (auch schwere Hautreaktionen). Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden. |
| Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung, Oxalurie. Auf Analgetikakopfschmerz achten. Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol-Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v.. |
| Wechselwirkungen: | Leberenzym-induzierende Arzneimittel (z.B. Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin), Chloramphenicol, Salizylamid, Probenecid, Antikoagulantien, Metoclopramid, Zidovudin (Neutropenie), Lamotrigin, Cholestyramin, Flucloxacillin. Cave Alkohol. |
| Schwangerschaft und Stillperiode: | Paracetamol: Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden. |
Schwangerschaftshinweise
| Anwendung unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
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Stillzeithinweise
| Stillen unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
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Piktogramme
| Vorsicht Diabetiker |
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| Alkoholeinnahme vermeiden |