Die Pascallerg® Tabletten sind eine homöopathische Arzneispezialität zur Einnahme bei Heuschnupfen. Natürliches Arzneimittel mit 3 homöopathischen Wirkstoffen: Wilder Jasmin, Kaliumdichromat, Ameisensäure.
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Die Pascallerg® Tabletten sind eine homöopathische Arzneispezialität zur Einnahme bei Heuschnupfen. Natürliches Arzneimittel mit 3 homöopathischen Wirkstoffen: Wilder Jasmin, Kaliumdichromat, Ameisensäure.
Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Für dieses Arzneimittel ist folgendes Anwendungsgebiet zugelassen:
- Heuschnupfen
Pascallerg ist ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in dem genannten Anwendungsgebiet beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Entspannt in die Heuschnupfen-Zeit
Die Pollenallergie hemmt die Freude auf den Sommer, doch das muss nicht sein! Pascallerg® Tabletten können genau da ansetzen, wo Heuschnupfen-Beschwerden entstehen. Begleitsymptome wie Juckreiz in der Nase, anfallsweise Niesattacken und tränende, juckende Augen können gemildert werden. Durch die drei homöopathischen Wirkstoffe Ameisensäure, Gelsemium und Alumen chromicum Pascallerg® sowohl langfristig im Sinne einer Umstimmung als auch bei akuten Beschwerden.
Für die langfristige Umstimmungstherapie sollten Allergiker das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum regelmäßig einnehmen. Am besten sollten sie schon im Winter bzw. einige Wochen vor der eigentlichen Heuschnupfenzeit mit der Einnahme beginnen.
Heuschnupfen ist die häufigste allergische Erkrankung bei Erwachsenen.*
Die häufigsten Symptome sind:
- Juckreiz in der Nase
- Anfallsweise Niesattacken
- Tränende juckende Augen
- Nasenschleimhäute schwellen an
- Geruchs- und Geschmacksinne sind gestört
- Die Nasennebenhöhlen können auch betroffen sein
- Man fühlt sich matt und energielos
* Robert Koch Institut; 02.2011; RKI: Auswertungsergebnisse/nicht übertragbare Krankheiten/Allergien
Kennen Sie Ihren Allergieauslöser?
Allergien können im Laufe des Lebens entstehen, verschwinden oder sich verändern. Ursache für die Entstehung von Allergien ist eine Fehlfunktion des Immunsystems. Jede Substanz, mit der unser Körper in Berührung kommt, wird von unserem Abwehrsystem überprüft. Wenn das Abwehrsystem feststellt, dass von einer Substanz Gefahr ausgeht, dann bekämpft es diese gezielt mit Hilfe von Immunzellen. Andernfalls erfolgt keine Reaktion der Immunzellen. Bei Allergikern ist dieser Mechanismus gestört: Hier sieht das Abwehrsystem auch völlig harmlose Substanzen wie Pflanzenpollen, Nahrungsbestandteile, Tierhaare, Hausstaub als Gefahr und bekämpft diese mit einer Abwehrreaktion – einer allergischen Reaktion.
Betroffen von der allergischen Reaktion sind die Kontaktstellen zur Außenwelt, beispielsweise die Schleimhäute des Atemtraktes oder der Verdauungsorgane und die Haut. Um gezielt eingreifen zu können, muss man die Stoffe kennen, die zur Störung führen (Allergene). Achten Sie darauf, in welchen Situationen bzw. bei Kontakt mit welchen Dingen Sie allergisch reagieren. Ihrem Arzt stehen auch Untersuchungsmethoden zur Verfügung, um den Allergieauslöser genau zu analysieren. Homöopathika wie Pascallerg® Tabletten können Sie bei Heuschnupfen unterstützen und können Begleitsymptome wie Juckreiz in Nase und Augen, Kopfschmerzen oder auch Fließschnupfen sanft lindern.
Die Natur kennt optimale Lösungen
Mit homöopathischen Wirkstoffen versucht man, die Eigenregulation des Körpers anzustoßen, also die Ursache anzugehen. Zur Allergiebehandlung werden in der Homöopathie oft Mittel eingesetzt, die, wenn man sie in größerer Menge einnehmen würde, Wirkungen entfalten, die den allergischen Beschwerden ähneln. Ein Beispiel ist die Ameisensäure.
In homöopathischer Aufarbeitung unterstützt die Ameisensäure den Körper dabei, nicht überschießend, wie bei einer Allergie, sondern ganz normal auf eigentlich harmlose Reize, wie Pollen zu reagieren. Ameisensäure (Acidum formicicum) ist dadurch ein natürliches Umstimmungsmittel bei Allergien, Bronchialasthma und allergischen Hautreaktionen und wird daher die Umstimmende genannt. Chrom(III)-kaliumsulfat (Alumen chromicum) – kommt zum Einsatz bei Symptomen wie Heuschnupfen, Niesreiz und gereizten Augen und Schleimhäuten. Der Wirkstoff Wilder Jasmin (Gelsemium) unterstützt bei Kopfschmerzen, Schwäche, Niesreiz und akutem Fließschnupfen.
Pascallerg®: seit Jahrzehnten bewährt für Heuschnupfen-Geplagte
Pascallerg® wird zur Behandlung von Heuschnupfen eingesetzt. Durch die drei homöopathischen Wirkstoffe Ameisensäure, Gelsemium und Alumen chromicum unterstützt Pascallerg® sowohl langfristig im Sinne einer Umstimmung als auch bei akuten Beschwerden. Für die langfristige Umstimmungstherapie sollten Allergiker das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum regelmäßig einnehmen. Am besten sollten sie schon im Winter bzw. einige Wochen vor der eigentlichen Heuschnupfenzeit mit der Einnahme beginnen.
Was macht Ameisensäure bei Allergien?
Ameisensäure (lat.: Acidum formicum) ist die einfachste Carbonsäure mit der Strukturformel HCOOH. Sie ist nach der Ameise (lat.: formica). benannt, weil die Säure etwa die Hälfte ihres Körpergewichtes ausmachen soll. Auch andere Tiere und Pflanzen produzieren diese farblose und ätzende Säure: Brennnesseln, Bienen, Laufkäfer, Skorpione und Quallen. Sie nutzen diese als Angriffs- oder Verteidigungswaffe in ihren teilweise sehr komplexen Gift-Mischungen. Für die Herstellung von industriell und pharmazeutisch genutzter Ameisensäure wird übrigens nicht mehr auf die Tiere zurückgegriffen – sie wird heute überwiegend synthetisch hergestellt. Wie bei allen Stoffen, ist die Reizwirkung jedoch eine Frage der Dosis: Geringe Dosen wirken oft heilsam oder allenfalls reizend, höhere können durchaus schädlich sein. Der Wirkstoff Ameisensäure in homöopathischer Dosierung gilt als Reiz- und Umstimmungsmittel. Das heißt, der Körper wird dazu angeregt, weniger sensibel auf allergische Reize zu reagieren. Acidum formicicum eignet sich gut, das Prinzip der Homöopathie zu erklären. Der Biss der Ameise löst eine heftige Reaktion aus: Jucken, Brennen, Rötung. Homöopathisch aufbereitet nutzt man die Ameisensäure genau bei solchen Beschwerden, die ja typisch für allergische Reaktionen sind.
Es hat sich bewährt, ameisensäurehaltige homöopathische Arzneimittel schon vor der eigentlichen Allergiezeit einzunehmen, um den Körper mit seinem überschießend reagierenden Immunsystem umzustimmen.
Pascallerg® Tabletten enthalten Acidum formicicum als Hauptwirkstoff. Sie sind geeignet, um akute Heuschnupfen-Beschwerden zu lindern.
Darreichungsform
Tabletten
Anwendung
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
- Akut: halbstündlich bis stündlich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Höchstens 12 Tabletten täglich.
- Chronisch: 1 bis 3-mal täglich 1 Tablette einnehmen.
Kinder von 7 bis 12 Jahren
- Akut: halbstündlich bis stündlich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Höchstens 8 Tabletten täglich.
- Chronisch: 1 bis 2-mal täglich 1 Tablette.
Kleinkinder zwischen dem 1. und 6. Lebensjahr
- Akut: halbstündlich bis stündlich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Höchstens 6 Tabletten täglich.
- Chronisch: 1-mal täglich 1 Tablette.
Anwendungszweck
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Heuschnupfen.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung.
Inhaltsstoffe
- Was Pascallerg enthält - 1 Tablette enthält: Die Wirkstoffe sind: Kalium chromosulfuricum (Alumen chromicum) D1 25 mg, Acidum formicicum D2 2,5 mg, Gelsemium sempervirens (Gelsemium) D2 2,5 mg.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Calciumbehenat.
| Stück: | 100 |
|---|---|
| Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
| Art der Anwendung: | Tabletten zu einer Mahlzeit einnehmen. |
|---|---|
| Anwendungsgebiet: | Heuschnupfen. |
| Dosierung: | Initial halbstündlich bis stündlich 1 Tablette (MTD: 12 Tabletten, bei Kindern ab 7 Jahren 8 Tabletten, bei Kleinkindern von 1 bis 6 Jahren 6 Tabletten), bei chronischen Beschwerden 1-3 x tgl. 1 Tablette (Kinder 7-12 Jahre: 1-2 x tgl. 1 Tablette, Kleinkinder 1-6 Jahre: 1 x tgl. 1 Tablette). Nicht für Kinder unter 1 Jahr. |
| Eigenschaften und Wirksamkeit: | Homöopathikum. |
| Gegenanzeigen: | Chromüberempfindlichkeit. |
| Nebenwirkungen: | Sehr selten Hautreaktionen. |
| Schwangerschaft und Stillperiode: | Vorsicht. |
Schwangerschaftshinweise
| Es kann keine genaue Aussage gemacht werden. |
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| Anwendung unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
Stillzeithinweise
| Es kann keine genaue Aussage gemacht werden. |
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| Stillen unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
Piktogramme
| Einnahme zu der Mahlzeit |
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